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![]() Ein Stadtrundgang ist genau das richtige um Basel zu erkunden. Und wenn Sie dazu einen Stadtführer brauchen dann haben Sie einen gefunden. Sein biblisches Alter von über zweihundert Jahren brachte mit sich, dass der Grabmacherjoggi jeden Basler Winkel kennt. Mit seinem morbiden Humor und seinen Marotten müssen sie allerdings selber zurechtkommen. ![]() Die Navigation oben links führt entweder zu den Basler Stadtführungen die Sie buchen können oder auf die Startseite der Website, wo Sie sehen können was grabmacherjoggi.ch noch zu bieten hat. Als Unikat ist der schrullige Joggi übrigens nicht alleine. Basel hatte davon einige zu bieten. Zum Beipiel: ![]() Altbasler Unikate - Schuhmacher Bernhard Meyer ![]() Von hohem Wuchs war der Bauernschuhmacher Bernhard Meyer (1772-1826) an der Gerbergasse. Als kleiner Bub trug er immerzu eine "Bolli" genannte Kopfbedeckung aus Tuch. Mit diesem Hut auf drängelte er sich ganz nach vorne, als sich 1777 der österreichische Kaiser Joseph II. in Basel beim Gasthof Drei Könige zeigte. Das Büblein tappste ungeschickt dem Kaiser über die Füsse und fiel hin. Erschrocken rief Mutter Meyer "Bolli, en-bas!". Damit forderte sie ihren Filius auf, sich angemessen zu entschuldigen. Der Beiname "Bolli en-bas" blieb lebenslang an Bernhard Meyer hängen. Seine Mutter kam zu Prominenz, weil sie es einmal nicht ertrug fünf Stunden ohne Essen in einer Predigt zu sitzen und sich derweil mit Brot, Knackwurst und Wein verköstigte. Es war des Guten zuviel, zum Leidweisen der Banknachbarin, die den Fluch der Überfressenheit im Schwall übers Kleid bekam.
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