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![]() Stadtrundgänge durch das alte Basel sind eine Spezialität des Grabmacherjoggi. Der steinalte Totengräber kennt die Geheimnisse und Gassen der Humanistenstadt. Erkunden Sie mit dem Joggi verschwiegene Winkel. Den verschrobenen Humor mit morbidem Zug des Basler Originals müssen Sie allerdings als eine Art Deformation professionelle hinnehmen. ![]() Die Navigation links führt Sie entweder zu den diversen Basler Stadtführungen die Sie buchen können, oder in alle anderen Ecken der Website, wo Sie sehen können was grabmacherjoggi.ch noch so zu bieten hat. Als Unikat ist der Joggi übrigens nicht alleine. Basel hatte davon einige zu bieten. Zum Beipiel: ![]() Altbasler Unikate - Rechenrat Jeremias Wildt ![]() Für seine Gattin liess der reiche Seidenbandfabrikant und Rechenrat Jeremias Wildt (1705-1790) das prächtige Wildtsche Haus am Petersplatz erbauen. Die Gattin starb vorzeitig, so diente die Villa nur Gästen und Empfängen. Wildt lebte selber weiter in seiner gemütlichen Behausung an der Neuen Vorstadt. Der betuchte Mann sei von einem wahrlich besessen gewesen, nämlich von der Furcht vor Krankheit und Tod. Das zeigte sich in gewissen Dingen. Er mied es etwa Metall zu berühren um sich keine Vergiftung durch Grünspan einzufangen. Das war ein Problem für einen Mann der viel Geld zu zählen hatte. Er behalf sich indem er jeweils Handschuhe anzog. Bei Besuchen anderorten umwickelte er den Griff des Glockenzugs mit einem Taschentuch, um ihn beim Läuten nicht anfassen zu müssen. Die Kleider hängte er angeblich in der Toilette auf, da der Geruch dort der Gesundheit zugänglich sein sollte.
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